Carsten K. Rath verlÀsst die Schörghuber Unternehmensgruppe

MĂŒnchen, 20. Mai 2008. Carsten K. Rath, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Arabella International GmbH & Co. KG und des Advisory Boards der ArabellaStarwood Hotels & Resorts GmbH sowie Mitglied der Unternehmensleitung, wird aus der Schörghuber Unternehmensgruppe ausscheiden, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

Rath hatte dem Vorstand der Schörghuber Unternehmensgruppe vor kurzem mitgeteilt, seinen auslaufenden Vertrag nicht verlĂ€ngern zu wollen. Er wird seine in mehr als zwanzig Jahren in der Luxushotellerie und der Topgastronomie gesammelten Erfahrungen kĂŒnftig in ein eigenes Unternehmen einbringen und mit diesem auch potenziell als Mitbewerber von Arabella International auftreten. Um mögliche Interessenkollisionen zu vermeiden, haben der Vorstand der Schörghuber Unternehmensgruppe und Rath daher im beiderseitigen Einvernehmen beschlossen, Rath freizustellen.

In den knapp drei Jahren seiner TĂ€tigkeit fĂŒr die Schörghuber Unternehmensgruppe hat Carsten K. Rath eine Vielzahl positiver Akzente setzen können. Zu diesen zĂ€hlen vor allem die Neuordnung des Joint Ventures mit Starwood Hotels & Resorts fĂŒr die Hotelmarken St. Regis, The Luxury Collection, Westin, Le MĂ©ridien, Sheraton und Four Points by Sheraton, die Entwicklung und Implementierung des neuen Total Quality Management Systems und Unternehmensleitbildes »Passion People Performance« und nicht zuletzt die FortfĂŒhrung der positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Unternehmensbereich Hotel der auf den GeschĂ€ftsfeldern Hotel, Flugzeugleasing, GetrĂ€nke sowie Bauen & Immobilien tĂ€tigen Unternehmensgruppe.

Der Vorstand der Schörghuber Unternehmensgruppe dankt Carsten K. Rath fĂŒr seine sehr gute Arbeit und wĂŒnscht ihm fĂŒr die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Über seine Nachfolge wird zum gegebenen Zeitpunkt kommuniziert.

www.schoerghuber-unternehmensgruppe.de

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Steigenberger Hotels in Österreich legen 2007 krĂ€ftig zu

Frankfurt – Die vier Steigenberger Hotels in Wien, Krems, Linz und Kaprun blicken auf ein außergewöhnlich erfolgreiches GeschĂ€ftsjahr 2007 zurĂŒck. Gemeinsam erzielten die Betriebe mit einem Umsatz von insgesamt 18,7 Mio. Euro ein Plus von 10 Prozent gegenĂŒber dem Vorjahr.

Die Steigenberger Hotel Group verzeichnete mit ihren vier Hotels in Österreich ein gutes GeschĂ€ftsjahr 2007. Insbesondere der Durchschnittszimmerpreis und der Zimmeryield haben sich, wie schon in den Vorjahren, positiv entwickelt. Der Durchschnittszimmerpreis verbesserte sich von 70,68 Euro auf 76,45 Euro (+ 8,2 Prozent), der Zimmeryield stieg von 46,17 Euro auf 49,89 Euro (+ 8,1 Prozent). Gleichzeitig wuchs die Anzahl der Übernachtungen um 2.285 Übernachtungen (+ 1,1 Prozent) auf insgesamt 205.757 an. Die Zimmerauslastung liegt bei gesteigerter ZimmerkapazitĂ€t wie im Vorjahr bei 65,3 Prozent. Insbesondere die ĂŒberproportionale Erhöhung von Durchschnittszimmerpreis und Zimmeryield fĂŒhrten zu einer erheblichen Umsatzsteigerung sowie zu einer deutlichen Verbesserung des Gross Operating Profit (GOP) um 12,5 Prozent.

www.steigenberger.de

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Lindner wÀchst um neun Prozent

Die Lindner Hotels & Resorts haben 2007 beim Gruppenumsatz um neun Prozent zugelegt. Die deutschen Lindner-Hotels schaffen erstmals den Umsatz-Sprung ĂŒber die 100-Millionen-Euro-HĂŒrde. Operatives GeschĂ€ft bestimmt die UmsatzzuwĂ€chse.

DĂŒsseldorf, Mai 2008. Die Lindner Hotels & Resorts blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurĂŒck. Der Gruppenumsatz des Hotelunternehmens stieg von 120 Millionen Euro im Jahr 2006 auf 130,8 Millionen Euro im Jahr 2007. Das entspricht einem Zuwachs um neun Prozent.
„Wir freuen uns ĂŒber die guten Zahlen, die wir in erster Linie im operativen GeschĂ€ft erlösen konnten. Wir sind besonders stolz, da sich 2007 keine SondereinflĂŒsse etwa durch große Messen oder Events wie die Fußball-WM 2006, ausgewirkt haben“, sagt Otto Lindner, Vorstand der Lindner Hotels AG. Der Umsatzzuwachs ist in erster Linie auf eine gestiegene Belegung zurĂŒckzufĂŒhren. Denn wĂ€hrend sich der durchschnittliche Zimmerpreis aller Lindner-HĂ€user 2007 gegenĂŒber dem Vorjahr mit 81 Euro kaum verĂ€nderte, konnte die durchschnittliche Belegung der HĂ€user um 2,1 Prozentpunkte auf 72,3 Prozent gesteigert werden. Der durchschnittliche RevPar (Erlös pro verfĂŒgbarem Zimmer) kletterte damit um 3,4 Prozentpunkte auf 58,6 Euro.

Sprung ĂŒber die 100-Millionen-HĂŒrde in Deutschland
In Deutschland hat Lindner 2007 zum ersten Mal die 100-Millionen-HĂŒrde ĂŒbersprungen. Hier erhöhte sich der Umsatz von 93,5 auf 100,1 Millionen Euro. Dies entspricht einer Zunahme von 7,1 Prozent.
Der durchschnittliche RevPar lag im stark umkĂ€mpften deutschen Markt mit 53,8 Euro pro Zimmer unter dem gesamten RevPar der Gruppe von 58,6 Euro, in den die Zahlen der Lindner-Hotels in der Schweiz, Österreich und auf Mallorca mit einfließen. Mit 6,5 Prozentpunkten konnten jedoch gerade die deutschen Betriebe einen besonderen Zuwachs beim RevPar erzielen. 2006 lag dieser noch bei 50,5 Euro.
Zu verdanken ist der RevPar-Anstieg der deutschen Lindner-Hotels der gesteigerten Belegung und einem um vier Prozent gestiegenen durchschnittlichen Zimmerpreis. Aufgrund der guten konjunkturellen Lage, die sich sowohl auf die Nachfrage im Konferenz- und TagungsgeschÀft als auch auf die Ferienhotels auswirkte, konnte hierzulande ein durchschnittlicher Zimmerpreis von 74,9 Euro erzielt werden. Weiterlesen

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Familotel trauert um Siegfried Prange

Vorstand der Familotel AG verstarb ĂŒberraschend

Am Pfingstsonntag, 11.5.2008, verstarb völlig ĂŒberraschend Siegfried Prange, Vorstand der Familotel AG. Prange galt als „Motor“ der erfolgreichen Hotelkooperation. Auf der Beerdigung am Samstag, den 17. Mai 2008 in Amerang, werden ihm Verwandte, Freunde und alle Familotel-Hoteliers die letzte Ehre erweisen. Siegfried Prange hinterlĂ€sst Ehefrau und Kinder.

Siegfried PrangeSiegfried Prange gehörte zu den GrĂŒndungsmitgliedern von Familotel, der Kooperation familienfreundlicher Hotels in Europa. Von 1993 bis 2000 brachte er seine langjĂ€hrige Hotelkompetenz und Marketingerfahrung als GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Familotel Marketing GmbH in den Verbund ein. Ab 2000 stand er der neu gegrĂŒndeten Familotel AG als Vorstand vor und fĂŒhrte die Gemeinschaft der Familienhotels zu stets wachsendem Erfolg. In 2007 steigerte die Kooperation den Umsatz gegenĂŒber 2006 um 14,85 Prozent. Insgesamt kamen 107 Millionen Euro in die Kassen der 51 Mitgliedshotels.

Siegfried Prange hat sich stets mit ansteckender Leidenschaft fĂŒr den wachsenden Erfolg von Familotel eingesetzt. Wie kein anderer sah er Chancen in den sich wandelnden BedĂŒrfnissen der Familien und wusste den Aufsichtsrat der Familotel AG fĂŒr stets neue Projekte zu ĂŒberzeugen und begeistern. Er prĂ€gte maßgeblich die Entwicklung von Familotel zur Marke. Die enge Vernetzung mit anderen Hotelkooperationen im Verband Deutscher Hotelkooperationen (VDH), deren GrĂŒndungsmitglied er war, war von der Überzeugung geprĂ€gt, dass die Privathotellerie nur im Zusammenschluss ihre StĂ€rke ausspielen kann. Als Experte fĂŒr Familienurlaub war er ein gefragter Dozent.

Aufsichtsrat und Hoteliers sowie alle Partner der Familotel AG stehen dem plötzlichen Tod von Siegfried Prange mit nur 50 Jahren fassungslos gegenĂŒber. Ihr MitgefĂŒhl gilt der Ehefrau, den Kindern und allen weiteren Familienmitgliedern.

www.familotel.de

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2000 km durch Deutschland

Am 12. Juli 2008 startet zum wiederholten Mal die wohl Ă€lteste Oldtimer Rallye Deutschlands. Doch dieses Jahr ist es eine ganz besondere Rallye! Dieses Jahr feiern alle Oldtimerfreunde das 75. JubilĂ€um der berĂŒhmten Tour. Die teilnehmenden Fahrzeuge sind sehr hochwertige RaritĂ€ten, somit eine wahre Freude fĂŒr jeden Liebhaber von Oldtimern, die gerne in Erinnerungen schwelgen.

Die Rallye fĂŒhrt von DĂŒsseldorf ĂŒber Köln zum NĂŒrburgring, geht dann weiter nach Kaiserslautern, Mannheim und Speyer. NĂ€chste Ziele sind der Hockenheimring sowie Baden-Baden und Stuttgart. Über Ulm geht es anschließend nach MĂŒnchen und schließlich nach Bad Gögging. Am 15. Juli 2008 werden die Teilnehmer im „The Monarch Hotel & Convention Center“ ein weiteres Etappenziel erreichen. Dort haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich nach der anstrengenden Fahrt ausgiebig zu entspannen um dann am 16. Juli mit ihren Oldtimern AusflĂŒge in die Umgebung Bad Göggings zu unternehmen und die Landschaft zu genießen.

Nachdem sich die Teilnehmer von Bad Gögging verabschiedet haben, fĂŒhrt sie ihr Weg weiter nach Bayreuth ĂŒber Zwickau bis hin zum Ziel der Rallye am 20. Juli in Hannover. Dort findet anschließend dann auch das Oldtimer-Fest mit Siegerehrung statt.

www.MonarchBadGoegging.com

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Hotel Gut Ising unter neuer FĂŒhrung

Vollblut-Touristiker mit Vision

Ising – Seit Anfang MĂ€rz weht ein neuer Wind im renommierten 4-Sterne-Hotel Gut Ising.
Robert Marat (47) leitet seit MĂ€rz `08 die Geschicke im Hotel „Gut Ising“ am Chiemsee.Mit Robert Marat konnte Gutshof-Besitzer Konstantin Magalow einen erfahrenen Profi fĂŒr die Leitung seines Ressorts gewinnen. Der neue Direktor stammt zwar aus der direkten Nachbarschaft in Prien, hat sich jedoch nach seinem Studienabschluss in Wirtschaftswissenschaften und Elektronik einen Ausspruch des Hapag Lloyd-GrĂŒnders Ballin „Die Welt ist mein Feld“ zur Berufung gemacht. Die letzten 20 Jahre verbrachte er als touristischer Unternehmer an vielen PlĂ€tzen der Welt. Dort baute er Urlaubsdomizile auf, leitete Ferien-Ressorts oder war als Hoteldirektor tĂ€tig, u. a. in Nord- und SĂŒdamerika, Australien, auf den Malediven, den Fidschi-Inseln und in Österreich. An seiner neuen Wirkungsstelle im „Gut Ising“ will Robert Marat die IdentitĂ€t des einzigartigen Gutshofes noch stĂ€rker im touristischen Wettbewerb profilieren, ganz nach dem Motto: Profil schafft Profit!

„Was wir erwirtschaften, können wir zum Wohl der GĂ€ste wieder investieren. Darum soll Gut Ising noch eindeutiger die passgenaue und begeisternde Herberge fĂŒr alle GĂ€ste sein, die ein 4-Sterne-Gutshof-Leben mit seiner FĂŒlle an wunderbaren AttraktivitĂ€ten schĂ€tzen!“

Und hier will der neue Chef des Country-Club-Hoteldorfes Schwerpunkte bei Unterhaltungsmöglichkeiten rund um Reiten, Golf, Tennis und Naturerlebnis schaffen. Aber auch das gastronomische Angebot neu fokussieren als echt bayerisches Gasthaus mit mehr Angeboten in der deftigen Fraktion, aber gleichzeitig auch einem Mehr an Edel-Cuisine.

Als besondere Maxime sieht Marat auch die ökologische Ausrichtung des Gesamtangebotes, wobei er dabei auf eine wirkliche DomĂ€ne des Gut Isings mit seiner Lage inmitten wunderbarer Natur direkt am bayerischen Meer zurĂŒckgreifen kann.

www.gut-ising.com

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Top-Ten April 2008

Hier sehen Sie die meist aufgerufenen HoteleintrÀge bei Tagungshotels online im April 2008.

  1. Victor’s Residenz-Hotel Teistungenburg
  2. IFA Hafendorf Rheinsberg Resort Spa & Tagungen
  3. Pullman Dortmund
  4. Hotel ESPERANTO Kongresszentrum Fulda
  5. bbw Kommunikationszentrum
  6. Tulip Inn Braunschweig
  7. Telekom Training Tagungshotel Hamburg
  8. Center Parcs Park Butjadinger KĂŒste
  9. ATLANTIC Hotel SAIL City
  10. Hotel Schloss Schweinsburg
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Steigenberger mit eigener Informationsseite zum Pharmakodex

Frankfurt – Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen groben Überblick ĂŒber die Regelungen in den relevanten Paragrafen im Kodex des Vereins „Freiwillige Selbstkontrolle fĂŒr die Arzneimittelindustrie (FSA) e. V.“ und des Vereins „Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen (AKG) e.V.“ und den Einfluss dieser Bestimmungen auf die Planung Ihrer Veranstaltung geben.

Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Kriterien zur Auswahl eines „kodexkonformen“ Veranstaltungsortes. Bitte beachten Sie jedoch, dass der FSA e. V. und der AKG e.V. keine konkrete Kategorisierung von bestimmten Hotels als kodexkonform vornehmen.

Vielmehr entscheiden die sogenannten Spruchkörper des FSA beziehungsweise der AKG unter anderem ĂŒber die Vereinbarkeit eines Veranstaltungsorts mit den Regelungen des jeweiligen Pharma-Kodex – immer unter Zugrundelegung der jeweiligen UmstĂ€nde des Einzelfalles.

Aus diesen GrĂŒnden obliegt die PrĂŒfung und Beurteilung der „Pharma-Kodex-KonformitĂ€t“ der einzelnen Hotels und Veranstaltungsorte in jedem Einzelfall ausschließlich dem veranstaltenden Pharmaunternehmen beziehungsweise einem mit der Organisation beauftragten Dritten.

www.steigenberger.com

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MICE-Segment wird professioneller

Köln, April 2008. Frankfurt und MĂŒnchen sind die beliebtesten nationalen Veranstaltungsorte in Deutschland und liegen vor Berlin und Hamburg. Das hat eine vom Buchungsportal HRS in Auftrag gegebene Studie deutlich gemacht Überraschende Erkenntnis der Befragung: Die Nutzung von speziellen Buchungssystemen hat deutlich zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sie sich durch einen Sprung von 15 auf 29 Prozent nahezu verdoppelt. Zudem erwartet jeder dritte Travel Manager steigende Budgets fĂŒr die DurchfĂŒhrung von Veranstaltungen.

Befragt wurden 250 Personen, die unternehmensweit die Buchungen im Segment MICE verantworten. Die GrĂ¶ĂŸe der Unternehmen variierte dabei von 200 bis zu mehr als 5000 Mitarbeitern.

WĂ€hrend die Studie im Jahr 2007 gezeigt hatte, dass es im MICE-Segment kaum Systeme und Vorgaben gibt, geht der Trend der aktuellen Umfrage hin zu zunehmend professionelleren Strukturen: Diese reichen von klaren Budgetrichtlinien innerhalb der Unternehmen bis hin zur Nutzung spezieller Buchungssysteme.

Die meisten Unternehmen holen durchschnittlich drei bis vier Angebote fĂŒr eine Veranstaltung ein. Die Anbieter mĂŒssen auf den zunehmenden Wettbewerb reagieren: Vor allem Schnelligkeit ist ein entscheidendes Kriterium fĂŒr die Buchung. Dauert die Erstellung eines Angebotes lĂ€nger als 24 Stunden, so wird dieses nur noch von jedem Dritten bei der Planung berĂŒcksichtigt. Die durchschnittliche Tagungspauschale liegt im Regelfall zwischen 40 und 75 Euro. Dennoch muss ein hoher Veranstaltungsstandard gewĂ€hrleistet sein.

www.hrs.de

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Sheraton Hotels & Resorts kĂŒndigt stĂ€rkste Expansion in der Konzerngeschichte an

MĂŒnchen, April 2008 –  Sheraton Hotels & Resorts kĂŒndigt die weltweit grĂ¶ĂŸte Expansion der Unternehmensgeschichte an: Mit 54 Neueröffnungen und insgesamt 20.000 zusĂ€tzlichen Zimmern wird die international am weitesten verbreitete Marke von Starwood Hotels & Resorts ihre Erfolgsgeschichte fortfĂŒhren. Im Rahmen des Wachstumsplans ist eine Investition in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar fĂŒr Hotel-Neueröffnungen allein in Nordamerika vorgesehen. Derzeit verfĂŒgt die Kette ĂŒber 406 Hotels und Resorts in 71 LĂ€ndern.

Die Expansionsstrategie ist auf mehrere Jahre ausgerichtet und wird neben den Neueröffnungen besonderen Fokus auf die QualitĂ€t und BestĂ€ndigkeit der Marke legen, um den gesamten Hotelaufenthalt des Gastes aufzuwerten – von der Lobby zu den GĂ€stezimmern, den Restaurants, dem Fitness- oder Spa-Bereich bis hin zu den Tagungs- und VeranstaltungsrĂ€umlichkeiten. Kontinuierliche Verbesserungen und Erweiterungen des Angebotes, Entwicklung von unverwechselbaren Markeninitiativen, Modernisierung der vorhandenen Zimmer und zahlreiche innovative Aktionen stehen dabei im Vordergrund.

In diesem Jahr wird Sheraton im Schnitt alle zwölf Tage ein neues Hotel eröffnen, zum Beispiel in den USA, Irland, China, Ägypten und Argentinien. Auch kommen zu den 63 Resorts der Marke bis zum Jahresende drei neue Resorts hinzu: zwei in China, das dritte in Carlsbad/Kalifornien. Bis Ende 2010 wird Sheraton krĂ€ftig in Nordamerika, Europa, Asien und im Mittleren Osten expandieren und das Portfolio um 70 HĂ€user, davon 30 mit Spa-Bereich, erweitern. Geplant sind Standorte in Kalifornien, New York und Texas sowie in Irland, Argentinien, Italien, Polen, Vietnam, Russland, China, Taiwan und der TĂŒrkei.

www.starwoodhotels.com
www.arabellastarwood.com

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