Kein Saal wie dieser

Das erste Tierpark-Themen-Hotel bereichert die Hamburger Tagungslandschaft mit ungewöhnlichen RÀumen

Hamburg, 18. MĂ€rz 2009. Kenner der Veranstaltungsszene in Hamburg sind ganz sicher: „Einen Saal wie diesen hat es in Hamburg noch nicht gegeben.“ Die Rede ist vom Carl-Hagenbeck-Saal im Lindner Park-Hotel Hagenbeck. Das erste Tierpark-Themen-Hotel entsteht zurzeit in Hamburg in unmittelbarer NĂ€he des berĂŒhmten Tierparks.
Schon von außen sind die Ausmaße des insgesamt 250 Quadratmeter großen Raumes mit seiner eigenen Terrasse zu erkennen: FĂŒnf Meter hohe Sprossenfenster ziehen sich dabei gleich ĂŒber drei Seiten. Über den GlaswĂ€nden schwebt ein zweistufiges Pagodendach mit einem weiteren Lichtband zwischen den DĂ€chern.
So viel Licht lĂ€sst den imposanten Raum von innen besonders hell und freundlich wirken. Ganz ungewöhnlich ist auch die Deckenhöhe. Mit sieben Metern gehört er sicherlich zu den höchsten RĂ€umen Hamburgs und eignet sich besonders gut fĂŒr die PrĂ€sentation großer und exklusiver Produkte oder fĂŒr Abendveranstaltungen und Galas.

Tigereiche und Fachwerkbalken – Reminiszenzen an historische Zeiten

Nicht nur die Sprossenfenster aus rötlich-braun lasiertem Eukalyptusholz, auch die kassettenĂ€hnlichen Eicheverkleidungen, die sich an der einzigen, nicht verglasten Wand des Saales entlang ziehen, erinnern an die Kolonialzeit um 1850. Ein zehn Meter langes Relief ĂŒber den FlĂŒgeltĂŒren am Eingang des Raumes zeigt Carl Hagenbeck vor dem alten, traditionellen Eingangsbereich seines Tierparks. Die aus neun Zentimeter dickem Holz gefertigte Darstellung wiegt eine halbe Tonne und wurde extra in Indonesien handgefertigt.

Nicht weniger aufwendig waren der Einzug der Fachwerkbalken im Pagodendach und die Verlegung des Bodens mit Tigereiche. Um die tigerfellĂ€hnliche Struktur des Holzes herzustellen, wird das Holz auf 220 Grad erhitzt, bis die Zellen kristallisieren. Nach weiteren Bearbeitungsschritten werden die durch die Kristallisierung entstandenen Risse im Holz mit schwarzem Acryl gefĂŒllt.
„Trotz der ungewöhnlichen Reminiszenzen an die Zeit, in der Carl Hagenbeck sein Unternehmen grĂŒndete, ist der Veranstaltungsbereich bewusst zurĂŒckhaltend gestaltet worden. Hier steht das Anliegen der GĂ€ste und ihrer Veranstaltungen im Vordergrund. Da darf nichts davon ablenken“, so der Hotel-Direktor Fabian Engels Weiterlesen

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Neue Regeln fĂŒr die Vergabe von Hotelsternen

Berlin – Die deutsche Hotelklassifizierung wird derzeit vom Dehoga Bundesverband, Berlin, komplett ĂŒberarbeitet und den Hotelsterne-Systemen in Österreich und der Schweiz angeglichen. Schon Anfang 2010 könnten die neuen Kriterien fĂŒr die Vergabe von Hotelsternen in Kraft treten.

Gleichzeitig bemĂŒhen sich der Dehoga Bundesverband und der BrĂŒsseler Branchen-Dachverband Hotrec darum, auch auf europĂ€ischer Ebene eine Angleichung der zum Teil sehr unterschiedlichen Hotelkategorien zu erreichen. So wurde erst Anfang 2009 in Frankreich ein neues Klassifikationssystem eingefĂŒhrt, das dort nun erstmals auch FĂŒnf-Sterne-Hotels erlaubt. „Wir sind mit der Harmonisierung der Hotelklassifizierungen in Europa auf einem guten Weg und erzielen Fortschritte, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schienen“, so Markus Luthe, HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer des Hotelverbandes Deutschland (IHA) und Vorsitzender des Hotrec-QualitĂ€tsausschusses.  weiter

www.tophotel.de

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HotelverbÀnde mit Studie zu Reise- und Buchungsplattformen

Eine neue, gemeinsame Studie der PartnerverbĂ€nde Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV), hotelleriesuisse und Hotelverband Deutschland (IHA) hat die unzĂ€hligen Reiseplattformen im Internet verglichen.

Insgesamt wurden 500 Reiseplattformen und Reiseinformationsseiten erfasst. 70 davon wurden bewertet, 20 detailliert analysiert. FĂŒr die Hoteliers sind jedoch nicht nur diese Analysen und Bewertungen interessant. Sie profitieren vor allem auch von den Exkursen zu Themen wie Preispolitik, Beschwerdemanagement, Suchmaschinenmarketing und Yield-Möglichkeiten im Internet.

Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie auf den Bereich Web 2.0 und hier insbesondere den Hotelbewertungsportalen, die bei richtigem Handling gute Marketing- und Profilierungschancen bieten.
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Die Studie IHA-Hotel-Webmarketing „Der Gast aus dem Web – Reise- und Buchungsplattformen im Vergleich“ ist als PDF-Datei im IHA-Shop unter www.iha-service.de zum Preis von 59,00 Euro (inkl. gesetzlicher USt.) erhĂ€ltlich. IHA-Mitglieder können die Studie zum Vorzugspreis von 39,00 Euro (inkl. gesetzlicher USt.) erwerben.

www.iha-service.de

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Übernachtungspreise ziehen langsam an

Die europĂ€ischen Hotelpreise sind vom Februar auf den Monat MĂ€rz leicht gestiegen. Im Durchschnitt wird fĂŒr ein Standart Doppelzimmer im Februar 111 Euro verlangt. Dies ist das Ergebnis des Hotelpreis Index der Hotelsuche Trivago.

GĂŒnstig ist die spanische Businessmetropole Barcelona (104 Euro), wo mit bis zu 20 Grad Celcius schon frĂŒhlingshafte Temperaturen herrschen. Ein Doppelzimmer in Barcelona kostete 142 Euro im Schnitt im Jahr 2008. GĂŒnstige Übernachtungen bietet auch die andalusische Hauptstadt Sevilla: Hier kostet die Übernachtung im MĂ€rz 92 Euro. In Venedig kostet die Nacht im Doppelzimmer 122 Euro 29 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt 2008 (157 Euro). Weitere gĂŒnstige StĂ€dte sind Madrid (107 Euro), das französische Cannes (97 Euro), oder Valencia (101 Euro).

Übernachtungspreise in deutschen GroßstĂ€dten sind im Vergleich zum Vormonat etwas teurer. Die weltweite grĂ¶ĂŸte Reisemesse ITB und die IT-Messe CEBIT, haben insbesondere zu Preisanstiegen in den StĂ€dten Berlin und Hannover gefĂŒhrt. Das Doppelzimmer in Hannover kostet 126 Euro, wĂ€hrend es im Februar noch bei 90 Euro lag. In Berlin ist eine Preissteigerung um 8 Prozent von 90 auf 97 Euro dagegen weniger deutlich.

Weiterhin gĂŒnstig sind Ziele auf den britischen Inseln. Bedingt durch das schwache Britische Pfund kostet ein Doppelzimmer in London im MĂ€rz durchschnittlich 134 Euro (119 Pfund), in Dublin 109 Euro (97 Pfund), in Edinburgh 105 Euro (94 Pfund).

www.trivago.de

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Neues Steigenberger Grandhotel in Leipzig

Frankfurt/Leipzig – Die in Frankfurt am Main ansĂ€ssige Hotelgesellschaft Steigenberger eröffnet Anfang 2011 das Steigenberger Grandhotel Leipzig in unmittelbarer NĂ€he von Naschmarkt und Altem Rathaus. Das elegante Luxushotel, das zur Steigenberger Grandhotel Collection zĂ€hlt, ist eine gekonnte Verbindung aus Tradition und Moderne und wird in der attraktiven Kultur- und Messestadt neue HotelmaßstĂ€be setzen. Mit dem exklusiven Grandhotel unterstreicht die Steigenberger Hotel Group ihre neue strategische Ausrichtung.

Hinter der denkmalgeschĂŒtzten Fassade des ehemaligen Handelshofes entsteht nach einer kompletten Sanierung des historischen GebĂ€udes ein modernes Grandhotel, das in Angebot und Ausstattung dem Renommee und der Historie des Hauses Rechnung tragen wird. Es wird ĂŒber 165 luxuriöse Zimmer, elf Suiten, die zwischen 52 qm und 70 qm messen, sowie eine PrĂ€sidentensuite verfĂŒgen.

FĂŒr TagungsgĂ€ste bietet das Steigenberger Grandhotel Leipzig außerdem einen rund 500 qm großen Konferenzbereich mit vier SeminarrĂ€umen. Entspannung findet der Gast zukĂŒnftig im hoteleigenen Wellnessbereich der Premium-Kategorie ebenso wie in den zwei Restaurants – davon ein Gourmet-Restaurant – und der Lobbybar.

Investor des Projektes ist die Handelshof GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Leipziger Stadtbau AG und des englischen Finanzinvestors Patron Capital, London. Betrieben wird das Hotel von der Steigenberger Hotels AG. Der Standort Leipzig steht schon lange auf der Wunschliste der beiden Partner. Die sĂ€chsische Wirtschaftsmetropole verzeichnet stabile Übernachtungszahlen und ist fĂŒr Businessreisende und Wochenendtouristen eine lohnende Destination.

www.steigenberger.de

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Lindner Park-Hotel Hagenbeck – Promi-Tausch

Monika Grubert tauschte Seal, Pink und die Rolling Stones gegen eine Begegnung mit den Tierpromis des Tierpark Hagenbeck. Katrin KĂŒsters hĂ€ngte fĂŒr ihre neue TĂ€tigkeit im ersten Tierpark-Themen-Hotel in Hamburg ihren bisherigen Job im einzigen Stadion-Hotel Deutschlands an den Nagel. Zusammen mit  Anja DĂŒnow und Nina Rickers haben die vier, die seit Anfang MĂ€rz das neue Marketing- und Verkaufsteam des Lindner Park-Hotel Hagenbeck bilden, ihren Traumjob gefunden.

Hamburg, 04. MĂ€rz 2009. Ein tolles Hotel und schöne VeranstaltungsrĂ€ume, das hatte Monika Grubert vorher auch. Sogar Promis wie Seal, Pink und die Rolling Stones liefen der ehemaligen stellvertretenden Verkaufsleiterin fĂŒr Veranstaltungen bei ihrer Arbeit im Park Hyatt in Hamburg haufenweise ĂŒber den Weg. Trotzdem wechselte sie jetzt als Verkaufsleiterin fĂŒr Veranstaltungen ins Lindner Park-Hotel Hagenbeck. GrĂŒnde dafĂŒr fallen der Hotelbetriebswirtin gleich mehrere ein: „NatĂŒrlich hat der Name Hagenbeck hier in Hamburg einen besonderen Klang. Zudem ist die NĂ€he zu den Tieren was ganz Besonderes.“
Aber das ist fĂŒr die 27-JĂ€hrige, die im Tierpark am liebsten bei den Löwen vorbeischaut, nicht alles: „Nur wenige Hotels in Deutschland haben eine eigene Geschichte. Im Lindner Park-Hotel Hagenbeck ist das die Reise um die Welt. Diese beginnt schon in der Lobby, geht ĂŒber den als Schiffskabine gestalteten Aufzug in die Etagen bzw. Kontinente Afrika, Asien und Antarktis. Die Gestaltung ist einzigartig“, erzĂ€hlt Monika Grubert.

Großer Spielraum an KreativitĂ€t
Die Möglichkeit, in einem Hotel arbeiten zu können, das eine eigene Geschichte erzĂ€hlt und besonders viel KreativitĂ€t und Konzeptions-Know-how erfordert, motivierte auch ihre Kollegin Anja DĂŒnow  zu ihrem Wechsel vom Hamburger Arcotel Rubin ins Lindner Park-Hotel Hagenbeck. Zurzeit entwickelt die 29-JĂ€hrige zusammen mit einer Hamburger Agentur das Logo fĂŒr die hauseigene Bar „Baobab“ und das Restaurant „Augila“. Weiterlesen

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Das Hotel FĂŒrstenhof Leipzig gehört zu den besten Businesshotels Deutschlands

Das Hotel FĂŒrstenhof Leipzig gehört zu den besten Businesshotels Deutschlands

Leipzig, 03. MĂ€rz 2009 – Das Wirtschaftsmagazin „Euro“ prĂ€sentiert in seiner aktuellen Ausgabe wieder die 25 besten Businesshotels Deutschlands. Die fĂŒnfköpfige Jury, bestehend aus namhaften Vertretern der Tourismusbranche, bewertete zahlreiche Hotels in sechs Kategorien. Auch in diesem Jahr konnte das Hotel FĂŒrstenhof Leipzig seine Position in der Stadt Leipzig sowie im nationalen Vergleich deutlich machen.

Bereits zum zweiten Mal kĂŒrte das Wirtschaftsmagazin „Euro“ die 25 besten Businesshotels Deutschlands. Die Jury, darunter Marc TĂŒgel, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Business Traveler“, und Steffen Weidemann, frĂŒheres Mitglied des Dorint-Vorstandes, vergaben bis zu 250 Punkte in den Kategorien Lage, Business-Faktor, Service, Komfort, KĂŒche und Preis-LeistungsverhĂ€ltnis. Mit einer Gesamtpunktzahl von 228 erreichte das Hotel FĂŒrstenhof Leipzig die höchste Punktzahl aller bewerteten Hotels in Leipzig. Im nationalen Ranking belegte das Haus der Luxury Collection den elften Platz. Weiterlesen

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Top-20 Februar 2009

Sehen Sie hier die meist aufgerufenen HoteleintrÀge bei www.tagungshotels-online.de im Februar 2009

  1. Hotel ESPERANTO Kongress- und Kulturzentrum Fulda
  2. Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg
  3. Hotel Schloss Schweinsburg
  4. Lindner Grand Hotel Beau Rivage
  5. Hotel Schloss Montabaur
  6. Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe
  7. Hotel Ebertor
  8. Center Parcs Park Butjadinger KĂŒste
  9. Steigenberger Hotel ThĂŒringer Hof
  10. Welcome Hotel Meschede / Hennesee
  11. Hotelpark Der Westerwald Treff
  12. Victor’s Residenz-Hotel MĂŒnchen
  13. Mövenpick Hotel MĂŒnster
  14. Telekom Tagungshotel Neuss
  15. Hartl Resort Hotel Maximilian
  16. Victor’s Residenz-Hotel SaarbrĂŒcken
  17. RAMADA Hotel Limes-Thermen Aalen
  18. Göbel’s Schlosshotel Prinz von Hessen
  19. IFA Hafendorf Rheinsberg Resort Spa & Tagungen
  20. Das MutterHaus Hotel und Tagungszentrum
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Arabella Hospitality Group – Konstante Entwicklung im GeschĂ€ftsjahr 2008

Konstante Entwicklung im GeschĂ€ftsjahr 2008: Arabella Hospitality Group schreibt erneut ĂŒber 300 Millionen Euro Umsatz

MĂŒnchen, 26. Februar 2009 – Auch unter erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr 2008 gelang es der Arabella Hospitality Group, den Umsatz im vergangenen GeschĂ€ftsjahr stabil zu halten. Ebenfalls konstant entwickelt haben sich der durchschnittliche Zimmerpreis und die Auslastung sowie die wichtigste Kennzahl in der Hotellerie, der RevPar (Revenue per available room / Logiserlös pro verfĂŒgbarem Zimmer). Auch bei der Mitarbeiterzufriedenheit erzielte das Unternehmen stabile Werte, die GĂ€stezufriedenheit konnte sogar erneut gesteigert werden.

Die Arabella Hospitality GmbH & Co. KG, die als hundertprozentige Tochter der Schörghuber Unternehmensgruppe deren touristisches GeschĂ€ft bĂŒndelt, erzielte im GeschĂ€ftsjahr 2008 mit ihren 31 Hotels (Arabella-Hotels und Franchisebetriebe, ohne Marketing- und Vertriebsverbund) einen vorlĂ€ufigen Gesamtumsatz von 304,8 Millionen Euro (2007: 306,9 Mio. EUR). Dr. Christoph Scherk, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Finanzen der Arabella Hospitality GmbH & Co. KG: „Mit einem stabilen ersten und dritten und einem positiven Ergebnis im zweiten Quartal 2008 konnten wir krisenbedingte RĂŒckgĂ€nge im vierten Quartal gut abfangen.“ Weiterlesen

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Stuttgarts StÀdtetourismus weiter auf Erfolgskurs

Übernachtungsrekord 2008 und optimistische Perspektiven

Erneut hat der Stuttgart Tourismus ein Rekord-Ergebnis erzielt. Das hohe Niveau des Ausnahmejahres 2006 (FIFA Fußball-Weltmeisterschaft) konnte 2007 ausgebaut und 2008 mit einem Plus von 6,4 Prozent nochmals deutlich gesteigert werden. Exakt 2.737.418 Übernachtungen und 1.487.218 AnkĂŒnfte wurden 2008 in den Stuttgarter Hotels (inklusive Jugendherberge und Campingplatz) registriert. Seit 1993 hat sich damit das Übernachtungsvolumen in Stuttgart mehr als verdoppelt.

„Es ist ein großer Erfolg, dass Stuttgart nach den Zuwachsraten im WM-Jahr nochmals deutlich zulegen konnte. Jetzt zeigt sich, dass es mit einer intensiven, differenzierten Marktbearbeitung gelungen ist, den Stuttgart Tourismus weiter voranzutreiben und fĂŒr einen nachhaltigen Reiseverkehr nach Stuttgart zu sorgen. Stuttgart hat sich als beliebtes StĂ€dtereiseziel im In- und Ausland als feste GrĂ¶ĂŸe etabliert“, freut sich Klaus Lindemann. „Um allerdings in wirtschaftlich schwerer werdenden Zeiten erfolgreich im  internationalen StĂ€dtetourismus bestehen zu können, ist es notwendig, unsere attraktiven und marktgerechten Angebote noch konsequenter zu prĂ€sentieren und fĂŒr genĂŒgend ReiseanlĂ€sse zu sorgen. Dazu gehören vor allem: Messen, Ausstellungen, Veranstaltungen, Feste usw.“ Weiterlesen

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