Das Hotel Fürstenhof Leipzig gehört zu den besten Businesshotels Deutschlands
Leipzig, 03. März 2009 – Das Wirtschaftsmagazin „Euro“ präsentiert in seiner aktuellen Ausgabe wieder die 25 besten Businesshotels Deutschlands. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus namhaften Vertretern der Tourismusbranche, bewertete zahlreiche Hotels in sechs Kategorien. Auch in diesem Jahr konnte das Hotel Fürstenhof Leipzig seine Position in der Stadt Leipzig sowie im nationalen Vergleich deutlich machen.
Bereits zum zweiten Mal kürte das Wirtschaftsmagazin „Euro“ die 25 besten Businesshotels Deutschlands. Die Jury, darunter Marc Tügel, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Business Traveler“, und Steffen Weidemann, früheres Mitglied des Dorint-Vorstandes, vergaben bis zu 250 Punkte in den Kategorien Lage, Business-Faktor, Service, Komfort, Küche und Preis-Leistungsverhältnis. Mit einer Gesamtpunktzahl von 228 erreichte das Hotel Fürstenhof Leipzig die höchste Punktzahl aller bewerteten Hotels in Leipzig. Im nationalen Ranking belegte das Haus der Luxury Collection den elften Platz.
„Wir freuen uns und sind sehr stolz darüber, dass wir uns im nationalen Vergleich zu den Top 25 Businesshotels zählen dürfen. Die Zufriedenheit unserer Gäste steht an erster Stelle, so behandeln wir jeden noch so kleinen Wunsch mit höchster Priorität, um den Aufenthalt oder den Tagungsablauf möglichst perfekt zu gestalten“, so Jörg Müller, General Manager des Fürstenhof Leipzig.
Das Haus bietet Geschäftsreisenden neben 92 luxuriösen Zimmern, inklusive zwölf Suiten, drei exklusive Tagungs- und Veranstaltungsräume. Der Salon Opal mit 94 Quadratmetern lässt sich in drei kleinere Einzelsalons (Opal I bis III) aufteilen und ist somit für die verschiedensten Anlässe geeignet. Bis zu maximal 80 Personen finden im Rubinsaal Platz, dessen Foyer sich zu dem malerischen Innenhof des edlen Fürstenhofes öffnet – ideal für sommerliche Empfänge und Tagungspausen. Besonders stolz sind Jörg Müller und sein Team auf den originalgetreu restaurierten Serpentinsaal aus dem Jahre 1865. Der in seiner Art weltweit einmalige Saal ist eine kunsthistorische Kostbarkeit.
Serpentin, auch „Marmor der sächsischen Könige genannt“, kommt im Erzgebirge vor und ist auf den ersten Blick dem Marmor sehr ähnlich. Der entscheidende Unterschied liegt bei den Verarbeitungsmöglichkeiten: Serpentin ist weich wie Holz, daher kann es nicht nur mit den üblichen Steinmetztechniken, sondern auch durch kunstvolles Drechseln, Ausschneiden oder Schnitzen bearbeitet werden. An der Luft ausgetrocknet erreicht es später die Härte von Marmor. Serpentin wird heutzutage nicht mehr gebrochen, was seinen Wert noch zusätzlich steigert.
Nach einem anstrengenden Veranstaltungstag bietet der mediterran gestaltete Wellnessbereich „AquaMarin“ Erholung und Entspannung. Auf 650 Quadratmetern finden die Gäste hier neben Erlebnispool und Finnischer Sauna, einen Fitnessraum sowie ein umfangreiches Massage- und Beautyangebot. Für das leibliche Wohl im Fürstenhof Leipzig sorgen Till Weiß, Küchenchef im Restaurant „Villers“, und sein Team mit kulinarischen Highlights, wie Rilette vom Stör mit Fenchelhonig oder Knuspertarte von Passionsfrucht und Alpacokuvertüre.
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