Branchentreff etabliert sich auf Anhieb in der Bundeshauptstadt
Mehr als 1000 Fachbesucher, intensive Gespräche, ein außergewöhnliches Ambiente, rundherum zufriedene Aussteller und Gäste – Gastro Vision Initiator Klaus Klische zog am letzten Tag der Veranstaltung eine durchweg positive Bilanz. Der exklusive Branchentreff hat sein Debüt auf dem Berliner Parkett vom 16. bis 18. September mit Bravour bestanden. „Berlin, wir kommen wieder“, versprach Organisator Klaus Klische dann auch am Ende der dreitägigen Veranstaltung.
Hamburg / Berlin. Zahlreiche Besucher und viel Lob von Ausstellern und Gästen – mit diesem positiven Resümee schloss die 1. Gastro Vision Berlin am 18. September 2007. „In Berlin hat einfach alles gestimmt“, sagt Gastro Vision Initiator Klaus Klische. Das Ambiente, der Ausstellermix und das handverlesene Fachpublikum haben in Berlin den Ruf der Gastro Vision als ausgezeichnete Kontakt- und Innovationsbörse bestätigt. Die Auswahl der Location stellte sich dabei als Glücksgriff heraus. In den hellen, lichten Räumlichkeiten der Landesvertretung Niedersachsen herrschte eine intensive und dennoch sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Mit der gelungenen Veranstaltung hat Klische doppelten Grund zur Freude: Erstmals fand der Branchentreff Gastro Vision losgelöst von großen Branchenmessen mit einem neuen Marketingkonzept statt. Dieser Schritt habe sich gelohnt, die Erwartungen seien sogar noch übertroffen worden. „Alle unsere Ideen wurden sofort angenommen“, sagt Klische.
Berliner Branchentreff zieht Besucher aus ganz Deutschland an
Aussteller und Besucher zeigten sich durchweg begeistert vom Berliner Branchentreff. Man war sich einig, dass eine solche Veranstaltung im größten deutschen Hotel- und Gastronomiemarkt bisher gefehlt hat. Für Wolfgang Anduleit, der mit seinem Unternehmen Frischdienst Berlin Heimvorteil hatte, sind beispielsweise die zahlreichen und viel versprechenden Neukontakte besonders interessant, „das Networking klappt ausgezeichnet“, lobt er. Rainer Schmidtholz vom Bremer Tee-Spezialisten Althaus sieht in der Gastro Vision die „ideale Plattform“ zur Einführung einer Premiummarke in die gehobene Gastronomie. Auf der Gästeliste standen unter anderem zahlreiche Vertreter namhafter Berliner Spitzenhotels.
Party Service Bund Geschäftsführer Wolfgang Finken zeigte sich von der Anziehungskraft der Gastro Vision weit über Berlin und das Umland hinaus beeindruckt. Einige Gäste seien eigens zu diesem Anlass sogar aus Schleswig-Holstein, dem Ruhrgebiet und Süddeutschland angereist.
Lust am Experimentieren: Inspiration auf der Trendshow
Viel beachtet und rege besucht war auch die Gastro Vision Trendshow. Hier präsentierten sich junge Start-up-Unternehmen mit ungewöhnlichen und erfrischend neuen Produkten und Dienstleistungen. Es sind allesamt Gastro Vision Förderpreisträger, die erstmalig auf einer Veranstaltung zusammen gekommen sind. Auffallender Trend im Foodbereich war die Experimentierfreude der Trendsetter: Ob Tee mit Rosenknospen zum Blauschimmelkäse oder Apfelgelee mit Thymian oder Waldmeister – die Lust an neuartigen Geschmackserlebnissen bricht mit Konventionen und tradierten Ernährungsgewohnheiten. Davon ließen sich auch die Fachbesucher gerne inspirieren. Eine besondere Auszeichnung vergab die Gastro Vision Jury für das Bar-to go!“-Konzept der Schreinerei Signatura aus Neumarkt. Firmenchef Thomas Ferstl bekam für sein formschönes, mobiles F&B-Möbel den Gastro Vision Sonderpreis Berlin.
Quelle: Gastro Vision