Das Traditionshaus wird allen Ansprüchen gerecht, bietet Tagungsgästen die neueste Technik, Städtereisenden den perfekten Rückzugsort und für jede Festlichkeit den passenden Rahmen.
Köln, den 23. Juni 2020 – Das Stadthotel am Römertum blickt auf eine lange Tradition zurück. Stand hier doch seit 1856 das von Adolph Kolping gegründete erste Gesellenhospitium, eine christlich ausgerichtete Herberge und Bildungsstätte zur Betreuung von Wandergesellen. Auch wenn der Geist des Gründers noch präsent ist, sprechen das Design des Hauses sowie das sorgfältig ausgewählte Interieur eine mehr als zeitgemäße Sprache.
Nach einer Kernsanierung erstrahlte das einstige Kolping-Hotel im September 2013 nicht nur in neuem Glanz, sondern bekam auch einen neuen, klingenden Namen. Seitdem kennen und lieben es seine Gäste als Stadthotel am Römerturm. Dieses Kleinod entstand nach Einsatz eines knapp achtstelligen Investitionsvolumens im Stadtzentrum und ist so gesehen eigentlich ein Neubau, der mit dem Ausbau des sogenannten Römerkellers Anfang 2020 abgeschlossen wurde. Von außen klassisch-elegant von innen puristisch mit gekonnt gesetzten Akzenten. Bereits die Lobby lädt mit einer gemütlichen Lounge-Ecke zum Verweilen ein. Nach dem Check-in warten 107 moderne Zimmer mit Vier Sterne-Standard auf die Gäste, darunter auch drei Junior-Suiten, von denen einige als kleines Extra sogar den Blick auf den Kölner Dom freigeben. Die insgesamt 186 Betten bieten mit einer Länge von 2,10 Meter auch großen Menschen eine komfortable Ausgangsposition, um zwischendurch das Fernsehprogramm auf den smarten Flachbildschirmen oder das kostenlose Hochgeschwindigkeits-WLAN zu testen.
Sieben helle Konferenzräume mit neuester Technik
Aber nicht nur Privatreisende sind hier bestens aufgehoben. Auch als Tagungsort hat das Stadthotel am Römerturm einiges zu bieten. Die sieben Konferenzräume eignen sich für kleine Seminare mit 20 Personen genauso wie für große Meetings mit bis zu 200 Teilnehmer*innen. Allen gemein ist die überdurchschnittliche Ausstattung. Ganz gleich, ob in einem der beiden Kolpingsäle mit zusammen insgesamt 156 Quadratmetern oder dem Raum Richter mit 35 Quadratmeter: In allen Räumen finden sich 86 Zoll-Smartboards (teilweise fest installiert, teilweise mobil), unterschiedlichste Mikrofonierungen sowie alles, was für eine erfolgreiche Veranstaltung nötig ist. Die interaktiven Whiteboards sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bringen jede Veranstaltung auf ein neuartiges, komfortables High-Tech-Level. Auf ihnen schreibt man nur virtuell auf ihnen, ohne Kreide oder Farbstifte, und der Computer erzeugt das entsprechende Bild dazu. Wer möchte, kann mit ihnen sogar über die Landkarten dieser Welt oder gleich ins All fliegen.
Damit sich die Teilnehmer*innen über einen längeren Zeitraum auf die zentralen Inhalte konzentrieren können, sind regelmäßige Pausen und ein ausgewogenes Catering wichtig. Das versierte Team im Stadthotel am Römerturm bietet Pauschalen für jeden Geschmack mit charmanten Namen wie „Fred“ oder Hennes“ und geht auch auf individuelle Wünsche ein.
Das Restaurant „Orangerie“ mit einladender Terrasse
Hier möchte man nicht nur morgens, mittags und abends sitzen. Das freundliche Restaurant lädt nicht nur Hotelgäste ganztägig zum Verweilen ein. In der sogenannten Orangerie können Gourmets auf 120 Sitzplätzen die abwechslungsreichen, frischen Gerichte genießen, die hier aus regionalen Zutaten gezaubert werden. Bei Ziegenfrischkäsemousse mit Blütenhonig, Thymian, gerösteten Pinienkernen und Wildkräutersalat, gegrillter Gelbschwanzmakrele mit Sommergemüse und Passionsfrucht oder Zitronengras Panna Cotta mit Himbeersorbet und Mangoragout läuft einem drinnen ebenso das Wasser im Munde zusammen wie bei schönem Wetter draußen auf der Terrasse zum oasenartig grünen Innenhof. Das Stadthotel am Römerturm bietet aber nicht nur den passenden Rahmen für einen Business-Lunch oder ein schmackhaftes Dinner, von hier aus lässt es sich mit einem ausgedehnten Frühstück perfekt in den Tag starten.
Partystimmung im Römerkeller
Das Stadthotel am Römerturm heißt nicht nur so, es hat selber auch ein ganz besonderes Fundstück zu bieten. Geht man einige Treppenstufen nach unten, gelangt man in das Partyzentrum des Hauses, den Römerkeller. Dieser wurde Anfang 2020 vollendet und wartet für Feiernde mit jeder Menge Technik auf. Die ausgefeilte Sound- Lichtanlage lässt jedes Tänzer*innenherz höherschlagen, aber auch Filme und Clips können auf mehreren montierten Flachbildschirmen in bester Qualität gezeigt werden. Das schmackhafte hauseigene Catering bildet die perfekte Grundlage für eine lange Nacht, an deren Ende die Gäste mit einem Lächeln im Gesicht in die Hotelbetten sinken.
Hotelbar und Raucherlounge als I-Tüpfelchen
An der Hotelbar aus dunklem Holz mit ausgewogenen Lichtakzenten kann man den Tag bei einem leckeren Glas Wein noch einmal in Ruhe Revue passieren lassen. Die freundlichen Barkeeper freuen sich darauf, exotische Cocktails zu mixen oder ein frisch gezapftes Kölsch zu servieren. Die Raucher genießen einen besonderen Komfort: Sie können sich für eine Zigarettenlänge in die mit einem speziellen Luftreiniger und einer Lüftungsanlage ausgestattete Raucherlounge zurückziehen.
Wie man sich bettet, so liegt – und schläft – man. Im Stadthotel am Römerturm ist man immer bestens aufgehoben!
Neues Gesicht an der Spitze: Patrik Droitsch
Der in Bergisch Gladbach geborene Patrik Droitsch fühlt sich in Köln wie zuhause. Hier hat er seine Karriere 2008 gestartet und hier ist er seit April geschäftsführender Hoteldirektor im Stadthotel am Römerturm. Sein Vorgänger und Mentor, Andreas Wörner, sagte: „Wir sind leidenschaftliche Gastgeber und wollen diese Leidenschaft an jeden Gast weitergeben. Wir möchten unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt ermöglichen und bieten einen authentischen und freundlichen Service.“ Patrik Droitsch lebt diese Philosophie in jedem Augenblick. Seit 2015 kennt er das Haus in der St.-Apern-Straße und versucht täglich, die Abläufe im Haus weiter zu optimieren. Erfahrung für seine neue Position hat er im In- und Ausland sammeln können, so zum Beispiel im Four Points by Sheraton, Lagos, Nigeria.
Eine ganz spezielle Herausforderung für ihn – und alle seine Mitarbeiter – war und ist die von Corona geprägte Zeit. Aber er wäre nicht er, wenn er die Krise nicht auch als Chance begreifen würde: „Natürlich war das zuerst einmal ein Schock für alle, auch für mich. Aber wir haben uns schnell zusammengesetzt, Konzepte entwickelt und in die Zukunft geschaut. Es gibt die Augenblicke, in denen wir uns schon wieder wie ein richtiges Hotel fühlen.“ Sagt er und schmunzelt. Dass der 37-jährige Familienvater der richtige Mann an der Spitze dieses Traditionshauses ist, davon sind auch seine Mitarbeiter*innen überzeugt. Ganz im Sinne des Gründers Adolph Kolping liegen ihm diese besonders am Herzen, denn „nicht nur die Bilanzen müssen stimmen. Ein gutes Hotel kann nur mit zufriedenem Personal Bestand haben. Wir legen viel Wert auf unsere Mitarbeiter*innen, bereits während der Ausbildung.“