München, 14. Juli 2009 – Schick, Kultiviert, Inspirierend!
Le Méridien mischt zeitgenössische Kultur mit seinem europäischen Erbe und schafft dadurch eine bedeutungsvolle und anregende Atmosphäre, die die Gäste dazu inspiriert, die Schönheit eines Momentes zu genießen und sich an außergewöhnlichen Ereignissen zu erfreuen. Im Le Méridien München entdecken die Gäste ab sofort mehr als nur ein Reiseziel – sie erleben eine neue Sichtweise auf die Dinge. Als Teil des kontinuierlichen Engagements, seinen Gästen einen einzigartigen und stimulierenden Aufenthalt zu bieten, führt das Hotel ein ganz neues Ankunftserlebnis ein, das alle Sinne des Gastes begeistert. Es besteht aus vier Komponenten: „Transitional Portal“, „Sensory Experience“, „Elevated Experience“ und „Unlock Art“. Im Rahmen von „Unlock Art“ entstand in München eine Kooperation mit der Pinakothek der Moderne und dem im Mai 2009 neu eröffneten Museum Brandhorst.
Kundenumfragen, die von der Hotelgruppe Le Méridien durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die ersten zehn Minuten im Hotel das gesamte Erlebnis des Gastes bestimmen und seine Einstellung vorprägen. Aus diesem Grund hat die Ankunft des Gastes, sein Eintritt in das Hotel und der Weg bis zum Zimmer einen besonderen Stellenwert.
Bereits beim Betreten des Le Méridien München werden die Gäste überrascht. Das von der chinesischen, in Paris lebenden Künstlerin An Xiaotong erschaffene Kunstwerk „Everywhere“ am Eingang soll die Gäste anregen, sich auf eine Hotelwelt aus Kunst, Kultur und Sinnlichkeit einzulassen. Verzweigte, in einem leuchtenden Rot gehaltene Äste veranschaulichen vor einem kühlen, blauen Hintergrund ein globales Städtenetzwerk. „Dieses beeindruckende Kunstwerk von An Xiaotong zieht einem beim Anblick sofort in seinen Bann. Wir sind uns sicher, dass wir damit bei unseren Gästen Neugierde wecken werden“, so Michael Schlüter, General Manager des Le Méridien München. Die im Jahr 1971 in China geborene An Xiaotong ist Mitglied der Künstlergemeinschaft LM 100, die unter der Leitung des Kulturkurators von Le Méridien, Jérome Sans, die Hotelgruppe bei ihrer neuen strategischen Ausrichtung beraten und Kunstwerke erschaffen.
Nach dem unerwarteten Erlebnis im Eingangsbereich taucht der Hotelgast in der Lobby in das einzigartige Ambiente von Le Méridien ein – eine Kombination aus Beleuchtung, Klang und Duft. Der innovative französische Parfümhersteller Le Labo hat für die Hotelgruppe einen exklusiven Hotelduft kreiert, der auf den Grundwerten von Le Méridien beruht. Das unverwechselbare Aroma ergänzt die sinnliche Erfahrung des Hotelgastes unterschwellig aber doch einprägsam, da der Geruchsinn besonders wirkungsvoll Erinnerungen und Emotionen wachruft. Abgerundet wird das olifaktorische Erlebnis durch ein eigens entworfenes, je nach Tageszeiten variierendes Musik- und Beleuchtungskonzept.
Um die bislang unspektakuläre Fahrt in einem Fahrstuhl zu revolutionieren, wurde der avantgardistische französische Komponist, Produzent und Grammy-Gewinner Henri Scars Struck mit der Inszenierung eines neuen Fahrstuhl-Erlebnisses für alle Le Méridien Hotels weltweit beauftragt. In den drei Aufzügen des Le Méridien München wechseln sich musikalische und klangliche Episoden zu den Themen Wasser, Wald, Markt und Natur alle sechs Stunden ab.
Die Zimmerschlüssel öffnen mehr als nur Türen – sie öffnen neue Perspektiven. Hinter „Unlock Art“ verbergen sich Schlüsselkarten, die von bekannten Künstlern kreiert wurden. Für das Le Méridien München hat der 1963 in New York geborene Fotograf und Schriftsteller Sam Samore fünf verschiedene Schlüsselkarten entworfen, die jeweils einen der menschlichen Sinne darstellen. Höhepunkt von „Unlock Art“ ist, dass die Gäste mit der Schlüsselkarte freien Eintritt zu lokalen, modernen Kunst- und Kultureinrichtungen erhalten. Das Le Méridien München konnte gleich zwei renommierte Partner gewinnen: die Pinakothek der Moderne – eines der weltweit größten Museen für die bildenden Künste des 20. und 21. Jahrhunderts mit Hauptwerken der klassischen Moderne von Beckmann, Kandinsky, Marc, Macke, Klee und Picasso – und das im Mai 2009 neu eröffnete Museum Brandhorst mit über 700 bedeutenden Werken moderner und zeitgenössischer Kunst. Die beiden Münchner Museen reihen sich damit in die Riege namhafter, weltweit führender Kooperationspartner von Le Méridien ein – darunter das Yerba Buena Centre for the Arts in San Francisco, das Museum of Contemporary Arts (MOCA) in Shanghai, das MACBA in Barcelona und die Wiener Sezession.