Schwarzer Freitag fĂŒr Kempinski: Die beiden HĂ€user Atlantic Hamburg und Bristol Berlin sind vorerst keine âLeading Hotels of the Worldâ mehr. Die exklusive Maketingvereinigung mit Sitz in New York City schloss die unter erheblichen Renovierungsstau stehenden Hotels aus. Grund: mangelende QualitĂ€tsstandards. Welche MĂ€ngel exakt zu diesem ungeheuren Vorgang fĂŒhrten, will man bei Kempinski ernst noch ergrĂŒnden.
Da die Sanierungsarbeiten im Atlantic Hamburg bereits im Gange seien und man fĂŒr das Berliner Zweithaus (neben dem Adlon) mit dem EigentĂŒmer ĂŒber Renovierungen verhandele, dĂŒrfte es nur um einen temporĂ€ren Ausschluss handeln, so eine Stellungnahme der Kempinski AG, Genf.
Eine solche Entscheidung dĂŒrfte man sich im LHW-HauptbĂŒro nicht leicht gemacht haben, schlieĂlich verzichtet man mit dem Zwangsausschluss auch auf GebĂŒhren von mindestens 85.000 US-Dollar, die ein Mitgliedshaus im Jahr bezahlen muss. Umso schwerer wiegt der Rauswurf der beiden Hotels.
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